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Mit den neuen Kunden aus Bayern und Niedersachen wächst die VOLTARIS Anwendergemeinschaft kontinuierlich weiter an. Entscheidende Argumente für die Zusammenarbeit:

  • das vollumfängliche Leistungspaket für den intelligenten Messstellenbetrieb,
  • die individuelle Betreuung auf Augenhöhe,
  • die langjährige Expertise im Messstellenbetrieb und
  • der Fokus auf künftige Themen wie das Schalten und Steuern in der Niederspannung.

Die neuen Stadtwerke-Partner, darunter die Stadtwerke Altdorf bei Nürnberg, arbeiten von Anfang an aktiv in der Anwendergemeinschaft mit. Das kommunale Unternehmen versorgt seine rund 10.000 Kunden seit über 125 Jahren zuverlässig Strom und Wasser. Nach dem Kick-off Anfang Februar geht es für die Stadtwerke Altdorf nun direkt in die Umsetzung der Prozesse des intelligenten Messstellenbetriebs. Dabei profitieren die Stadtwerke von den bisherigen Rollout-Erfahrungen und den von VOLTARIS entwickelten Anwendungshilfen: Das Arbeits- und Prozesshandbuch und das Montage-Handbuch, das die Abbildungen der einzelnen Installationsschritte von intelligenten Messsystemen enthält. Damit werden keine wichtigen Arbeitsschritte vergessen. Weitere Prozesse und Testaufbauten werden mit den Rollout-Verantwortlichen der Stadtwerke dann in fachspezifischen Workshops abgestimmt. Parallel läuft die Schnittstellenanbindung vom GWA/EMT-System der VOLTARIS zum ERP-System der Stadtwerke.

Alleinstellungsmerkmal Anwendergemeinschaft: Ein starkes Netzwerk

Einen besonderen Mehrwert bietet VOLTARIS den Kunden mit den „Expertenrunden Metering“. In den regelmäßigen Präsenz- und Online-Veranstaltungen geht es nicht nur um das Update zu den regulatorischen Vorgaben, Systemen und Prozessen. Externe Referenten aus namhaften Consulting-Unternehmen geben auch wertvolle Impulse von außen. Für die nächste Veranstaltung am 6. März in Kaiserslautern hat VOLTARIS Experten von der Kanzlei BECKER BÜTTNER HELD und von der HORIZONTE Group eingeladen, die zu den Neuregelungen des § 14a EnWG bzw. zur Regulatorik (Stichwort: Technische Richtlinie BSI TR-03109-5) referieren. Neben den aktuellen Entwicklungen und dem Smart Meter-Rolloutstatus in Deutschland steht außerdem ein Erfahrungsbericht eines Stadtwerke-Partners zu den bisherigen Rollout-Erfahrungen aus Kundensicht auf dem Programm.

VOLTARIS Anwendergemeinschaft Messsystem - intelligentes Messwesen, Smart Meter Rollout

VOLTARIS unterstützt Stadtwerke und Netzbetreiber als einer der wenigen Dienstleister in Deutschland mit einem umfassenden Lösungsangebot zum Smart Meter Rollout. Unser modulares Leistungs­paket iMSB Basis beinhaltet alle notwendigen Kernelemente zur Umsetzung der neuen Marktrollen sowie den kompletten Prozessbetrieb.

Anwendergemeinschaft Messsystem

Prozesse und Umsetzungen werden mit den Kunden gemeinsam in der VOLTARIS Anwendergemeinschaft Messsystem erarbeitet. In diesem starken Netzwerk arbeiten rund 40 Stadtwerke und Netzbetreiber bei der Umsetzung des intelligenten Messwesens zusammen. Insgesamt betreuen wir hier rund 1,4 Millionen Zählpunkte im intelligenten Messstellenbetrieb sowie 300.000 intelligente Messsysteme als Full Service-Dienstleistung.

In den regelmäßigen Schulungen und moderierten Workshops geht es nicht nur um regulatorische Vorgaben, Systeme und Prozesse. Externe Referenten aus namhaften Consulting-Unternehmen geben auch wertvolle Impulse von außen. Als Mitglied in unserer starken Gemeinschaft profitieren Sie zudem vom stetigen Austausch und von praxisnahen Anwendungshilfen wie Video-Tutorials und Prozess-Handbüchern. Unsere diesjährige Veranstaltungsreihe startet im März unter dem neuem Label Expertenrunde Metering. Bleiben Sie informiert! Hier auf unserer Website, dem VOLTARIS Blog und auf unseren Social Media-Kanälen.

Übrigens: Ein Einstieg in die Anwendergemeinschaft ist jederzeit möglich. Unsere Kolleginnen und Kollegen vom Team Produktentwicklung und Projektmanagement beraten Sie gerne. Schreiben Sie uns unter awg-imsb@voltaris.de.

 

Am 17. und 18. Oktober trifft sich die Branche in Fulda zu den metering days.

Mit mehr als 800 Teilnehmenden ist der Kongress voll ausgebucht. Hochkarätige Vorträge und die begleitende Ausstellung versprechen wertvolle Informationen und Impulse rund um’s Metering und die neuen Anforderungen an Stadtwerke und Netzbetreiber.

VOLTARIS ist an Stand Nummer 20 zu finden und hat aktuelle Themen im Gepäck:

  • Mehrzähleranbindung: VOLTARIS testet erfolgreich interoperable 1:n-Varianten in Labor und bei Endkunden
  • CLS-Management: VOLTARIS erweitert GWA-Systemlandschaft um aEMT-Funktionalität, die „Controllable Local Systems“ steuerbar macht
  • Schnittstellenanbindung: Anhand eines speziell konzipierten Projekt- und Prozessvorgehens realisieren wir auch die Schnittstellenanbindung an die ERP-Systeme unserer Stadtwerke-Partner. Eine Großzahl der ERP-Systeme – darunter u.a. SAP, Schleupen, IS-Software, SIV, Wilken etc. – ist bereits vollautomatisiert an unser EMT/GWA-System angebunden und produktiv im Einsatz.

Unser Leiter Vertrieb und Produktentwicklung, Marcus Hörhammer, sowie Katrin Speicher und Dr. Stephan Röhrenbeck vom Team Produktentwicklung und Projektmanagement beantworten gerne Ihre Fragen rund um den die neuen Entwicklungen im Messwesen und den Smart Meter Rollout.

Wir freuen uns, Sie in Fulda zu sehen und auf interessante Gespräche an unserem Stand!

 

Bildquelle: ZVEI

 

 

 

Nach dem erfolgreichen Onboarding Ende Juli startet nun direkt die Prozessumsetzung. Der nordrhein-westfälische Energieversorger betreut rund 41.300 Messlokationen Strom in der Niederspannung. Entscheidende Argumente für die Zusammenarbeit mit VOLTARIS waren das vollumfängliche Leistungspaket für den intelligenten Messstellenbetrieb (iMSB), das individuelle Betreuungs- und Schulungskonzept sowie der Fokus auf künftige Themen wie das CLS-Management.

Mit VOLTARIS haben die Stadtwerke den idealen Partner gefunden, nachdem ein Wechsel des Dienstleisters für die Gateway-Administration (GWA) erforderlich geworden war. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren nicht nur das modulare Komplettpaket für den iMSB, sondern auch die Erfahrung aus mehr als 20 erfolgreich umgesetzten Schnittstellen-Anbindungsprojekten.

 

Vom Onboarding gleich in die Praxis

In den nächsten Wochen finden die ersten Workshops zur Kommunikationsanbindung statt. Weitere Prozesse und Testaufbauten werden mit den Rollout-Verantwortlichen der Stadtwerke dann in fachspezifischen Workshops abgestimmt. Parallel läuft die Schnittstellenanbindung vom GWA/EMT-System der VOLTARIS zum ERP-System der Stadtwerke. Im Herbst werden die bisher installierten Geräte auf das GWA-System der VOLTARIS umgezogen. Nach der Schnittstellenimplementierung können dann weitere Messsysteme ausgerollt werden. „Sehr hilfreich für uns sind die von VOLTARIS entwickelten Anwendungshilfen: Das Arbeits- und Prozesshandbuch und das Montage-Handbuch, das die Abbildungen der einzelnen Installationsschritte von intelligenten Messsystemen enthält. Damit werden keine wichtigen Arbeitsschritte vergessen“, erklärt Olaf Grothues, Elektro- und Wirtschaftstechniker bei den Stadtwerken Lippstadt und zuständig für den Smart Meter Rollout. „Zudem ist es uns wichtig, dass VOLTARIS auch die kommenden Themen im Blick hat, wie zum Beispiel das CLS-Management zum Schalten und Steuern im Stromnetz.“

 

Stadtwerke Lippstadt: Fokus auf Nachhaltigkeit

Das im Jahr 1863 gegründete Unternehmen mit mittlerweile 120 Mitarbeitenden versorgt die Menschen in und um Lippstadt mit Strom, Gas und Wasser. Nachhaltigkeit ist für die Stadtwerke Lippstadt ein wichtiges Unternehmensziel. Im Juni konnte ein besonderer Meilenstein gefeiert werden: Erstmals lieferten die im Netzgebiet installierten Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie mehr Strom, als von außen via Überlandleitungen bezogen wurde. Das Leitungsnetz wird auch weiterhin auf die Erzeugung erneuerbarer Energien ausgerichtet.

 

Alleinstellungsmerkmal Anwendergemeinschaft: Ein starkes Netzwerk

„Wir freuen uns, dass wir die Stadtwerke Lippstadt als neuen Partner gewinnen konnten. Unsere Anwendergemeinschaft wächst kontinuierlich. Und alle Mitglieder profitieren untereinander vom Austausch und den Praxiserfahrungen beim Rollout“, so Marcus Hörhammer, Leiter Produktentwicklung und Vertrieb bei VOLTARIS. Für die Anwendergemeinschaft übernimmt VOLTARIS die Betreuung von rund 1,4 Millionen Zählpunkten und den BSI-konformen Betrieb von mehr als 250.000 intelligenten Messsystemen als Full-Service-Dienstleistung. Ein Einstieg in die Anwendergemeinschaft ist jederzeit möglich.

Die Zertifizierung nach ISO/IEC 27001, der internationalen Norm für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS), bescheinigt höchste Informationssicherheit. Im mehrtägigen Audit des TÜV Nord an den beiden Standorten Maxdorf und Merzig konnte VOLTARIS nachweisen, dass das ISMS – unter Berücksichtigung der Technischen Richtlinie 03109-6 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) – den hohen Sicherheitsanforderungen an die Gateway-Administration (GWA) entspricht.

Der Geltungsbereich der Zertifizierung umfasst alle Lösungen und Leistungen der VOLTARIS für Smart Meter Rollout, Messstellenbetrieb, Datenmanagement sowie Visualisierung und Steuerung für alle Kunden. Alle bei der Leistungserbringung beteiligten Standorte und Mitarbeitende sind dabei inbegriffen. Das ISMS nach ISO 27001 wird innerhalb des Unternehmens ohne Ausschlüsse von Informations-Sicherheitsmaßnahmen angewendet. Die dreijährige Gültigkeit der Zertifizierung wird durch jährlich stattfindende externe Überwachungsaudits bestätigt.

Bewusst unternehmensweite Zertifizierung

„Als Dienstleister für den intelligenten Messstellenbetrieb hat die Informationssicherheit bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Daher setzen wir bewusst auf die unternehmensweite Zertifizierung – ohne den Ausschluss einzelner Anforderungen“, erläutert Karsten Vortanz, Geschäftsführer bei VOLTARIS. „Wir freuen uns, die GWA-Dienstleistungen für unsere Stadtwerke-Partner weiterhin BSI-zertifiziert und zuverlässig erbringen zu können, gerade jetzt im beschleunigten Smart Meter Rollout“, ergänzt Geschäftsführer-Kollege Volker Schirra.

Lösungen entlang der gesamten Prozesskette

VOLTARIS ist einer der wenigen Full-Service Anbieter für den klassischen und intelligenten Messstellenbetrieb und bietet Lösungen entlang der gesamten Prozesskette des grundzuständigen und wettbewerblichen Messstellenbetreibers. Die Prozesse im GWA-Umfeld werden mit eigenem Personal im eigenen Haus umgesetzt und die Leistungen im Rahmen des BPO (business process outsourcing) zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis angeboten. Derzeit wird bei VOLTARIS ein aEMT (aktive externe Marktteilnehmer)-System pilotiert, das die Voraussetzung für das Schalten und Steuern und die Erhebung von Netzzustandsdaten darstellt.

Mehr zur Gateway-Administration sowie die aktuellen Zertifikate finden Sie hier.

Innerhalb kürzester Zeit haben die Stadtwerke Bexbach, Mitglied unserer Anwendergemeinschaft Messsystem , mehr als 40 intelligente Messsysteme  in ihrem Versorgungsgebiet installiert. Die Einbauten verliefen reibungslos und auch systemseitig läuft der Datenaustausch fehlerfrei. Das zeigt, dass der Smart Meter Rollout mit all seinen komplexen Prozessen auch für kleinere und mittlere Stadtwerke reibungslos umzusetzen ist. Das Erreichen der 10%-Einbauquote bis Ende Februar 2023 ist für die Stadtwerke kein Problem.

„Zügig, nicht zögerlich“ war die Devise für den Smart Meter Rollout, als die Stadtwerke Bexbach im Juli 2020 die ersten Feldtestanlagen erfolgreich in Betrieb nahmen. Das erste Messsystem wurde dabei von einem VOLTARIS-Servicetechniker installiert, verbunden mit einer Einweisung der Techniker des Stadtwerke-Partners.

Im Oktober letzten Jahres wurden sechs weitere Geräte installiert, telefonisch unterstützt von den Projektleiterinnen und Projektleitern der VOLTARIS. „Die weiteren intelligenten Messsysteme haben wir dann eigenständig installiert und in Betrieb genommenen“, berichtet Dieter Bleier, zuständig für den Messstellenbetrieb bei den Stadtwerken Bexbach. „Mit dem Wissen, das wir in den Workshops der AWG und in individuellen Online-Schulungen erlangt haben, konnten wir ohne Probleme die Einbauten planen, installieren, in Betrieb nehmen und auch die nachgelagerten Systeme anbinden.“

Lesen Sie mehr zum Rollout-Start der Stadtwerke Bexbach in unserer >> Pressemitteilung.